Der Ständige Vertreter des Iran beim europäischen Hauptsitz der Vereinten Nationen in Genf, Esmail Baghaei Hamaneh, brachte dieses Thema bei einem Treffen von Botschaftern islamischer Länder mit Mitgliedern der Untersuchungskommission des Menschenrechtsrats zur Untersuchung der Verbrechen des zionistischen Regimes gegen das unterdrückte Volk Palästinas zur Sprache.
Eine solche Darstellung, die Opfer israelischer Verbrechen an die Stelle der Täter des Fehlverhaltens stellt, sei menschlich schockierend, rechtlich unbegründet und moralisch beschämend, warnte Baghaei Hamaneh.
Die UN-Menschenrechtskommission trage eine historische Verantwortung dafür, die Normalisierung systematischer Menschenrechtsverletzungen durch das israelische Apartheidregime zu verhindern, sagte er.
Der iranische Gesandte forderte die anderen Teilnehmer des Treffens auf, nach Gerechtigkeit zu schreien und zuzulassen, dass Kriegsverbrechen, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und eklatante Menschenrechtsverletzungen weltweit nicht zur Normalität werden.
Angesichts der Tatsache, dass das zionistische Regime weiterhin Verbrechen gegen das palästinensische Volk im Gazastreifen und anderen Gebieten des besetzten Landes begeht, forderten muslimische Nationen eine Dringlichkeitssitzung der UN-Menschenrechtskommission, die am 27. 2021, eine Resolution gegen die israelischen Verbrechen herauszugeben.
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